BesucherDiese Spinne ist an ihrem glänzenden schwarzen Körper mit der markanten roten Markierung zu erkennen und weckt oft Besorgnis. Obwohl die Anwesenheit dieser Art in Frankreich äußerst selten ist, ist Vorsicht im Falle eines Treffens immer noch gerechtfertigt. Die Verwendung geeigneter Schutzhandschuhe und Werkzeuge wird empfohlen. Im Zweifelsfall keine Angst, fachkundigen Rat einzuholen.
Die braune Einsiedlerspinne: eine potenziell problematische Einsame
Solitäre Tiere tummeln sich besonders gerne in Reihenkisten und dunklen Ecken. Sein Biss kann zu erheblichen Entzündungskomplikationen führen. Prävention umfasst die Reduzierung von Staus und das Aufbauen von Sonderfallen in potenziell günstigen Bereichen.
Die wandernde Spinne: ein beängstigenderer Ruf, als er verdient
Diese Art von Land hat oft einen schlechten Ruf und sucht in erster Linie Frieden und Ruhe. Vorfälle im Zusammenhang mit seinem Beißen sind die Ausnahme. Ein gut gepflegter, feuchtigkeitsfreier und gut versiegelter Zugangspunkt ist die beste Verhängung gegen die Installation.
Der Spinnenruck: ein kleiner Akrobat voller Neugier
Trotz seiner geringen Größe überrascht diese Art mit ihren beeindruckenden Sprüngen und dem Erkundungsverhalten. Besonders mag sie Orte, die in natürliches Licht gebadet sind. Es ist völlig harmlos und kann fasziniert beobachtet werden. Um es zu bewegen, ohne es zu beschädigen, reicht es aus, einen klaren Behälter zu verwenden.
Die Kellerspinne: der berühmte « Vater » mit langen Beinen
Mit seinem schlanken Körper und den übergroßen Beinen vermittelt diese Spinne oft einen schlechten Eindruck. Insbesondere sucht es feuchte Umgebungen wie Keller oder Keller. Der Einsatz eines Luftentfeuchters und eine regelmäßige Reinigung können helfen, die erforderliche Montagemenge zu begrenzen.
Die Orb-web-web-web-webe-spinne: der Gartenvirtuos