Was stattdessen zu tun ist:
Wählen Sie Spielzeug mit BPA-frei und phthalatfrei.
Entscheiden Sie sich für Holz-, Silikon- oder Stoffspielzeug.
Waschen Sie vor dem Gebrauch, um Rückstände zu entfernen.
2. Sippy Cups und Flaschen
Obwohl BPA in vielen Ländern verboten ist, können einige billigere sippy Tassen oder importierte Flaschen immer noch schädliche Kunststoffe enthalten. Im Laufe der Zeit können diese Chemikalien vor allem bei Hitze in Getränke auslaugen.
Was stattdessen zu tun ist:
Verwenden Sie Edelstahl- oder Glasflaschen mit Silikonhüllen.
Ersetzen Sie regelmäßig abgenutzte Plastikflaschen.
Vermeiden Sie Mikroschleifen von Plastikbehältern.
3. Verarbeitete Snack-Packs
Bequem? Absolut. Gesund? Nicht immer. Viele Snackpackungen für Kinder sind mit zugesetzten Zucker, Farbstoffen und Konservierungsstoffen gefüllt, die die Stimmung, den Fokus und die langfristige Gesundheit beeinflussen.
Was stattdessen zu tun ist:
Suchen Sie nach Snacks mit 5 Zutaten oder weniger.
Packen Sie frisches Obst, Käsestäbchen oder hausgemachte Trail-Mix ein.
Lesen Sie Etiketten sorgfältig – wenn Sie es nicht aussprechen können, überspringen Sie es.
4. Reinigungsprodukte im Sink
Haushaltsreiniger enthalten oft Ammoniak, Bleichmittel und starke Düfte, die die Lunge, Haut oder Augen eines Kindes reizen können. Kinder sind besonders sensibel, weil sich ihr Körper noch entwickelt.