Zu den häufigsten Arten von Eierstockkrebs gehören Epitheltumoren, die sich in der dünnen Gewebeschicht bilden, die die Außenseite der Eierstöcke bedeckt. Diese Tumoren treten in 90 % der Fälle auf. Seltener sind Stromatumoren, die sich im Stützgewebe der Eierstöcke entwickeln, und Keimzelltumoren, die sich in den Eizellen entwickeln.
Die acht wichtigsten Warnsignale für
Eierstockkrebs: Blähungen oder Schwellungen im Bauchraum: Ihr Bauchumfang nimmt zu, Sie fühlen sich aufgebläht und geschwollen. Möglicherweise bemerken Sie, dass manche Kleidungsstücke an Taille und Hüfte enger sitzen.
Verstopfung und andere Veränderungen Ihres Stuhlgangs.
Beckenschmerzen: Sie verspüren Beschwerden oder Schmerzen im Beckenbereich, manchmal auch im Unterleib. Wenn die Schmerzen anhalten, sollten Sie sie nicht einfach ignorieren oder mit Schmerzmitteln überdecken. Ihre Schmerzen wollen Ihnen meist eine wichtige Botschaft vermitteln.
Schmerzen im unteren Rücken, insbesondere wenn sie in den Beckenbereich ausstrahlen.
Dringender oder häufiger Harndrang: Sie verspüren einen starken Harndrang und haben Schwierigkeiten, rechtzeitig auf die Toilette zu kommen und/oder müssen oft. Dies betrifft viele Frauen und kann ein Zeichen dafür sein, dass Ihre Beckenbodenmuskulatur nicht stark genug ist oder dass Sie eine Harnwegsinfektion haben. Behalten Sie dies jedoch im Auge, da es ein Anzeichen für etwas Ernsteres sein könnte.
Appetitlosigkeit oder schnelles Sättigungsgefühl beim Essen: Auch unerklärlicher Gewichtsverlust kann auftreten. Frauen freuen sich meist über ein paar verlorene Pfunde, doch nicht immer ist das ein gutes Zeichen.