Nein, das ist wahrscheinlich nicht die Ursache für Ihren „Excel-Albtraum“ letzte Nacht. In der Astrologie steht der Vollmond jedoch für neue Energie, grenzenlose Kreativität und vieles mehr.
Ihre Krebsschwester behauptet, der Vollmond müsse doch irgendeinen Einfluss auf uns haben, wenn er die Gezeiten beeinflusst und wir zu 70 % aus Wasser bestehen? Sagen Sie ihr, da wir schon Argumente diskutieren, die wissenschaftlich nicht bewiesen sind, könnten wir sie auch gleich witzig und poetisch auslegen. Umso besser, denn genau das legt die Astrologie nahe. Da das Bedürfnis zu träumen wahrscheinlich die anderen 30 % unseres Körpers repräsentiert, ist der Vollmond genau das Symbol für die höchste Vorstellungskraft, für überbordende Kreativität. Deshalb ist er in Horoskopen so präsent, insbesondere in Ihrem Mondhoroskop. Hier ist eine Erklärung.
Wann ist Vollmond?
Zurück zu den Grundlagen. Der Mond hat einen Zyklus von etwa 28 Tagen. Während dieser Zeit scheint der Stern am Himmel zu verschwinden, wird dann größer und nimmt die Form eines Viertels, einer Sichel und schließlich eines Vollkreises an. Dann, etwa zwei Wochen nach Beginn des Mondzyklus, erscheint der Vollmond. Die Daten dieses einzigartigen Ereignisses finden Sie am besten im Mondkalender. Sie werden normalerweise durch einen weißen Kreis gekennzeichnet. Nach Ablauf dieser Mondphase nimmt der Mond allmählich ab, bevor er wieder verschwindet. Dies ist ein Zeichen dafür, dass der Mondzyklus vorbei ist und ein neuer beginnt.
