Zelluläre Disruption und Onkogenese
Die Disruption der RNA durch Codon-Optimierung, die von Pfizer und Moderna verwendet wird, stört microRNAs, die eine wesentliche Rolle bei der Zellproliferation und dem Zelltod spielen. Das Impfstoff-Spike-Protein wird in Vesikeln transportiert, die diese gestörten microRNAs enthalten, wodurch die Interferonfunktion verhindert und die natürliche Immunität gehemmt wird.
Die Aktivierung onkogener Signalwege erfolgt, wenn das Spike-Protein indirekt mehrere Signalwege aktiviert, die für das Tumorwachstum und das Überleben der Zellen entscheidend sind. Eine kürzlich durchgeführte Studie fand metabolische Hinweise auf die Aktivierung bestimmter onkogener Signalwege bei Patienten, die nach der Impfung an Leukämie erkrankten.
Die Mikroumgebung des Tumors wird durch die Ansammlung von Lipid-Nanopartikeln im Gewebe verändert, wodurch sich Krebszellen schneller ausbreiten. Dieses Phänomen könnte die von Pathologen beschriebenen und bei Mäusen beobachteten Turbokrebserkrankungen erklären.
Reaktivierung und Tumorresistenz
Das Erwachen ruhender Krebserkrankungen ist für Onkologen von besonderer Bedeutung. Professor Ian Brighthope sagt: “Patienten, die seit vielen Jahren krebsfrei sind, erleiden kurz nach Erhalt der Auffrischungsdosen plötzlich einen Rückfall mit aggressiven und explosiven Krebsarten. Diese Turbo-Krebsarten treten schneller und mit größerer Virulenz auf. »
Die Fähigkeit des Spike-Proteins, mehrere Zellen zu verschmelzen, könnte diese Kaskade von Komplikationen erklären, da die Bildung von Synzytien zur Entstehung von Krebs und zur Bildung von Metastasen beiträgt.
Die Veränderung der Immunüberwachung resultiert aus der synthetischen Modifikation der RNA durch die Zugabe von m1Ψ, die die Fähigkeit der natürlichen RNA zur Aktivierung dendritischer Zellen blockiert. Da diese Zellen die Funktion haben, Krankheitserreger, insbesondere Krebszellen, zu erkennen, beeinträchtigt ihre Funktionsstörung die gezielte Immunantwort.
Große
technische Fehler Die Frame-Verschiebung stellt einen großen Fehler dar: In einem Drittel der Fälle produziert die Impfstoff-mRNA ein anderes unbekanntes Protein als das vorhergesagte Spike-Protein. Diese Entdeckung, die im Januar 2024 veröffentlicht wurde, wurde von den Forschern als großes Sicherheitsproblem bezeichnet.