Fibromyalgie: Schmerzen, die unterdrückte Emotionen verbergen
Konzept der psychischen Gesundheit. Abstraktes Bild eines Kopfes mit schlechtem Wetter im Inneren. Donner, Wolken und Blitze symbolisieren Depression, Wut und niedrige Moral. Handgezeichnete Vektorillustration.
Nein, Fibromyalgie ist nicht “im Kopf”, aber es stimmt, dass Emotionen einen Einfluss auf unseren Körper haben. Anhaltender Stress, psychische Überlastung, unverarbeitete Traumata: All das kann Schmerzen verstärken oder den Körper sensibler machen.
Anstatt nach einer einzigen Ursache zu suchen, ist es besser, einen ganzheitlichen Ansatz zu verfolgen und sich gleichzeitig um Körper, Geist und Emotionen zu kümmern.
Was sind die sanften Möglichkeiten, mit Fibromyalgie besser zu leben?
Ein angeblicher Lebensstil
Zu viel Druck, zu viel Nachfrage… Seinen Zeitplan zu lockern, zu lernen, ohne Schuldgefühle Nein zu sagen, ist ein erster Schritt zu mehr Gelassenheit.
Angepasste körperliche Aktivität
Spazierengehen, Yoga, sanftes Schwimmen, Dehnen: Jeden Tag ein wenig Bewegung hilft, die Beweglichkeit zu erhalten, die Durchblutung anzuregen und Endorphine freizusetzen.
Sinnvolle therapeutische Unterstützung
Kognitive Therapien oder Achtsamkeitspraktiken können Ihnen helfen, Stress besser zu bewältigen und Schmerzen täglich besser zu erleben.
Eine Ernährung, die das Gleichgewicht unterstützt
Wählen Sie Lebensmittel, die reich an Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffen und Antioxidantien sind, und begrenzen Sie ultra-verarbeitete Produkte. Tryptophan, das in Hülsenfrüchten (wie getrockneten Bohnen) enthalten ist, fördert die natürliche Produktion von Serotonin.
Schlaf zu bewahren
Eine beruhigende Abendroutine einrichten, Bildschirme vor dem Schlafengehen vermeiden und für eine ruhige und dunkle Umgebung sorgen: kleine Gewohnheiten, die einen echten Unterschied machen können.
Das Wesentliche: Verbinden Sie sich langsam wieder mit sich selbst
Fibromyalgie drängt uns dazu, langsamer zu werden, auf das zu hören, was wir manchmal vernachlässigt haben: unsere Bedürfnisse, unsere Emotionen, unseren Rhythmus. Das ist keine Schwäche, sondern ein Signal, das mit Aufmerksamkeit begrüßt werden muss.
Was wäre, wenn du lernen würdest, deinen Körper sanfter zu begleiten, anstatt gegen ihn zu kämpfen?