Wir verwenden es jeden Tag, ohne wirklich einen zweiten Gedanken zu machen. Doch Toilettenpapier ist alles andere als ideal: unhygienisch, umweltbelastend und teuer. Während sich die Einstellungen entwickeln, entstehen andere, modernere und umweltfreundlichere Lösungen. Zwischen Tüchern, Wasserdüsen und anderen Innovationen scheint eine große Verschiebung im Gange zu sein.
Toilettenpapier: ein falsches Muss?
Seit Jahrzehnten herrscht in unseren Bädern Toilettenpapier. Dieser scheinbare Komfort verbirgt jedoch viele Nachteile.
Mangelnde Hygiene: Im Gegensatz zu dem, was man denken könnte, reicht das Abwischen mit trockenem Papier nicht immer aus, um eine optimale Sauberkeit zu garantieren. Es kann sogar Reizungen und Infektionen fördern, vor allem für empfindliche Haut.
Eine besorgniserregende ökologische Wirkung: Jedes Jahr werden Millionen von Bäumen abgeholzt, um Toilettenpapier zu produzieren, ganz zu schweigen von den Litern Wasser, die für die Herstellung benötigt werden. Im Durchschnitt verbraucht die Herstellung einer einzigen Rolle etwa 140 Liter Wasser!
Ein bedeutendes Budget: High-End-Papiere sind teuer, während Economy-Versionen oft keinen Komfort haben. Dies ist ein wiederkehrender Aufwand, der über ein Jahr angesammelt werden kann, erhebliche Kosten verursachen kann.
Welche Alternativen gibt es also für eine effizientere und umweltfreundlichere Reinigung?