Die meisten machen das falsch. 10 Vorratsartikel, die Sie falsch lagern

Wenn es um die Organisation unserer Küche geht, folgen viele von uns überlieferten Gewohnheiten oder tun einfach, was praktisch erscheint. Einige gängige Aufbewahrungspraktiken können jedoch die Qualität und Haltbarkeit unserer Vorratsvorräte beeinträchtigen. Sie werden überrascht sein zu erfahren, dass die Art und Weise, wie Sie bestimmte Lebensmittel lagern, deren Geschmack, Textur und Nährwert beeinflussen kann.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen 10 häufig falsch gelagerte Vorratsvorräte vor und geben Tipps zur richtigen Lagerung. Schon kleine Änderungen können dazu beitragen, die Qualität Ihrer Zutaten zu erhalten und so zu besser schmeckenden Mahlzeiten und weniger Lebensmittelabfällen zu führen.
1. Reis in Plastiktüten aufbewahren
Viele Menschen lagern Reis in den Plastiktüten, in denen er geliefert wird. Dies kann jedoch zu einer kürzeren Haltbarkeit und sogar zu Schädlingsbefall führen. Reis sollte so schnell wie möglich in luftdichte Behälter umgefüllt werden. Glas- oder BPA-freie Kunststoffbehälter mit dicht schließendem Deckel sind ideal, da sie vor Feuchtigkeit und Insekten schützen.
Für die Langzeitlagerung eignen sich vakuumversiegelte Beutel oder Behälter mit Sauerstoffabsorbern. Brauner Reis, der natürliche Öle enthält, kann schneller ranzig werden als weißer Reis. Daher sollte er nach sechs Monaten im Kühlschrank oder Gefrierschrank aufbewahrt werden.
2. Mehl in Papiertüten aufbewahren
Mehl wird üblicherweise in der Original-Papiertüte aufbewahrt, doch das ist nicht die beste Methode, um seine Frische zu erhalten. Papiertüten können Feuchtigkeit und Schädlinge durchlassen, was zum Verderben führen kann. Füllen Sie Mehl in luftdichte Behälter um, um es frisch und frei von Schädlingen zu halten.
Wer selten backt, kann die Lagerung im Kühlschrank oder Gefrierschrank die Haltbarkeit verlängern. Vollkornmehl, das mehr natürliche Öle enthält, ist besonders anfällig für Verderb und sollte immer gekühlt werden, wenn es nicht schnell verbraucht wird.
3. Kaffee in durchsichtigen Gläsern aufbewahren
Kaffee in durchsichtigen Gläsern auf der Arbeitsplatte aufzubewahren, mag zwar ästhetisch ansprechend aussehen, kann aber die Qualität des Kaffees beeinträchtigen. Kaffeebohnen und -pulver reagieren empfindlich auf Licht, Luft und Feuchtigkeit, was zu Geschmacks- und Aromaverlust führen kann.
Um das volle Aroma Ihres Kaffees zu bewahren, bewahren Sie ihn in einem lichtundurchlässigen, luftdichten Behälter an einem kühlen, dunklen Ort auf. Wenn Sie Kaffee in großen Mengen kaufen, können Sie die Portion, die Sie nicht sofort verwenden, einfrieren, solange sie in einem luftdichten Beutel oder Behälter aufbewahrt wird. Bringen Sie den Kaffee jedoch vor dem Aufbrühen unbedingt auf Zimmertemperatur.
4. Olivenöl in der Nähe des Herdes aufbewahren
Olivenöl wird oft aus praktischen Gründen in der Nähe des Herdes aufbewahrt, doch Hitze und Licht können dazu führen, dass es schnell verdirbt. Dies führt zu Geschmacks- und Nährstoffverlust sowie einer kürzeren Haltbarkeit.
Um die Qualität Ihres Olivenöls zu erhalten, bewahren Sie es in einem kühlen, dunklen Schrank auf. Verwenden Sie nach Möglichkeit eine dunkle Glasflasche oder einen Edelstahlbehälter, um es zusätzlich vor Licht zu schützen. Bei richtiger Lagerung ist Olivenöl sechs Monate bis ein Jahr haltbar.
5. Kartoffeln kühlen

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