Tipps und Tricks
Anpassen: Für eine sättigendere Variante Mais, gewürfelte Paprika oder sogar ein paar Kichererbsen hinzufügen.
Vegane Variante: Ersetzen Sie die Mayonnaise durch eine pflanzliche Alternative und verwenden Sie Soja- oder Kokosjoghurt.
Vorbereitung: Sie können diesen Salat einige Stunden im Voraus zubereiten, geben Sie das Dressing aber erst in letzter Minute hinzu, damit er nicht zu flüssig wird.
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Variationen
Für eine würzigere Note ersetzen Sie den griechischen Joghurt durch Sauerrahm oder Crème fraîche. Wenn Sie eine milchfreie Variante bevorzugen, eignen sich Kokosjoghurt oder ein Tahini-Zitronen-Dressing. Für mehr Protein mischen Sie Kichererbsen, gegrilltes Hähnchen oder Feta unter. Für zusätzliche Frische geben Sie Avocadoscheiben oder Radieschen hinzu. Wer es scharf mag, kann rote Paprikaflocken darüberstreuen oder einen Schuss scharfe Sauce hinzufügen.
Für eine andere Textur ersetzen Sie die geriebene Karotte durch Julienne-Paprika oder geraspelten Kohl. Wer Kräuter mag, kann neben dem Dill auch Minze oder Petersilie verwenden. Ein Hauch Honig oder Ahornsirup gleicht die Säure aus, falls das Dressing zu scharf schmeckt. Für einen orientalischen Touch streuen Sie vor dem Servieren Sumach oder Za’atar über den Salat.
Wenn Sie wenig Zeit haben, schneiden Sie Gurken und Zwiebeln mit einer Mandoline in gleichmäßige Scheiben. Fertige Krautsalatmischungen können die geriebene Karotte ersetzen. Für ein reichhaltigeres Dressing mehr Mayonnaise oder einen Teelöffel Dijon-Senf hinzufügen. Gerösteter Knoblauch oder Meerrettich intensivieren den Geschmack und verleihen ihm einen komplexeren Geschmack.